Durchblick statt Überforderung: Seit 2023 gehen wir neue Wege, um mit intelligenten Lösungen auch Unerfahrenen zu helfen, das Beste aus ihrer Immobilie zu machen.
„Jeden Tag, an dem ich mich mit dem Thema Findus PropTech beschäftige und daran arbeite, kommen neue Informationen, Ideen und Anregungen. Wir wollen die Immobilienwelt zu einer transparenteren, einfacher zu verstehenden und einfacher zu navigierenden machen. Dadurch wird es hier so lebendig und vielseitig, das macht es dann auch nochmal interessanter, als es ohnehin schon ist.“
„Meine Talente sind geprägt durch meine Familie, die mit mir in dritter Generation im Immobiliengeschäft tätig ist. Angefangen mit meinem Großvater, der über 40 Jahre im rein klassischen Maklerbereich tätig war. Jede Generation hat etwas weiterentwickelt, um marktfähig zu sein. Mein Vater, neben der Vermittlung von Immobilien, den Übergang zur Projektentwicklung. Bei mir, dass ich den Immobiliensektor umfassend ins digitale Zeitalter bringe und Kernprobleme löse: Probleme in der Informations- und Datenbeschaffung, Probleme in der Akkumulation von Wissen, Probleme in der Finanzierung der Aktivitäten.“
„Mit Findus PropTech werde ich zufrieden sein, wenn ich sehe, wie wir die Digitalisierung des Immobilienmarkts erfolgreich entwickelt haben. Wie ein Schweizer Taschenmesser als Tool für alle User, die Fragen rund um Immobilien haben.“
„Meine Aufgabe als Entwickler ist es, die reale Welt zu abstrahieren, um zu sehen, wie man sie in eine Software gießen kann. Und um das zu tun, muss man die Sachen grundsätzlich verstehen. Dann saubere Infrastruktur statt quick and dirty, weil wir sehr Großes vorhaben, und das geht nur mit einer grundlegend sauberen Architektur.“
„Schon beim Tischtennis mit 12 habe ich gelernt, systematisch vorzugehen, alle Schritte zu verstehen. Ich hatte einen wirklich guten Trainer. So sind wir als erste ostdeutsche Mannschaft Deutscher Meister geworden. Sachen zu verstehen, zu wissen, wie man lernt, und dann direkt danach Erfolge zu haben, das macht mich aus. Infrastructure-Guys sind doch irgendwie anders als die Backend-Guys.“
„Holistische Lösungen: Unsere User und Userinnen sollen, wenn die Features nach und nach implementiert werden, spüren: „Ja, hier fühl ich mich zu Hause, weil hier alles ist.“ Und wenn ein Feature fehlen sollte, uns anschreiben. Ich will sehr präsent haben, dass wir immer offen sind, danach zu suchen, was noch fehlt. Deswegen besteht auch unsere saubere Infrastruktur, um schnell neue Ideen umsetzen zu können.“
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